Monday, November 20, 2017

Mönchengladbach: Afrikaner beißt, schlägt und tritt Mitarbeiter der DB Sicherheit

Die Bundespolizei hatte am Sonntagnachmittag (19. November) um 16.45 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof einen Einsatz, bei dem Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG (30, 37) von einem Guineer (19) gebissen, geschlagen und getreten wurden. Bundespolizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn mit der Unterstützung der Landespolizei auf die Dienststelle. Er verblieb bis 9.00 Uhr des darauffolgenden Tages in Unterbindungsgewahrsam. Als die Bundespolizisten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf einen Guineer, zwei Mitarbeiter der DB Sicherheit und mehrere couragierte Passanten. Alle lagen am Boden und versuchten den 19-jährigen Guineer zu bändigen. Er schlug, trat und biss um sich. Dem Guineer wurden durch die Beamten die Handfesseln angelegt. Anfangs folgte er den Anweisungen der Polizisten, nachher wurde er zunehmend unkooperativ. Er beleidigte die Bundespolizisten mit den Worten "Wichser" und "Hurensöhne". Beamte des Polizeipräsidiums Mönchengladbach wurden zur Unterstützung hinzugezogen. Bei der Mitnahme zur Dienststelle ließ sich der junge Mann immer wieder fallen, woraufhin die Beamten den Mann zur Dienststelle trugen. Für die DB Mitarbeiter musste ärztliche Versorgung angefordert werden. Einer erhielt Schläge gegen den Kopf sowie gegen den Kehlkopf, klagte über Atembeschwerden und hatte eine deutlich sichtbare Bisswunde am Daumen. Der andere Mitarbeiter hatte Schläge und Tritte gegen seinen gesamten Körper abbekommen. Die Männer wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Auf der Dienststelle versuchte der Guineer weiterhin die Beamten zu schlagen, zu treten und zu bespucken. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,39 Promille. Ein Richter ordnete einen Unterbindungsgewahrsam bis 9.00 Uhr des Folgetages an. Der junge Mann wurde durch die Beamten der Landespolizei in deren Polizeigewahrsam verbracht. Zeugen sowie Geschädigte berichteten, dass der 19-Jährige zuvor ein Pärchen auf dem Vorplatz unvermittelt geschubst und angeschrien habe. Die Sicherheitsmitarbeiter seien dazwischen gegangen um die Situation zu schlichten. Daraufhin habe der Guineer die Frau des Pärchens erneut geschubst und sei danach in den Bahnhof geflüchtet. Als die DB Sicherheit ihm folgte und versuchte ihn aufzuhalten, schlug und trat er um sich. Seitens der Bundespolizei wurde ein Strafverfahren gegen den Guineer aufgrund der gefährlichen Körperverletzung, der versuchten Körperverletzung, des Widerstandes sowie der Beleidigung ein. Alle Polizeibeamten blieben unverletzt.
 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3792694

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